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Regeln im Swingerclub

Strenge Regeln am Wochenende

Die Soziologin Miriam Venn schaut sich im Zuge ihrer Doktorarbeit unter anderem in Swingerclubs genauer um und entdeckt, dass die Paare nicht nur hohe Ansprüche sondern auch strenge Regeln für das „swingen“ haben.

Veranstaltungen dieser Art finden sich, vor allem im Internet, sehr häufig. Dort werden diese dann unter mehr oder weniger zweideutigen Namen wie „Party Pikant“ beworben.
Die Ansprüche an die Gäste sind hoch. So werden explizit Paare eingeladen, die einem gewissen Bild entsprechen. Die Gäste sollen dann Eigenschaften wie „attraktiv“, „gepflegt“, „optisch ansprechend“ und „schlank“ mitbringen. Und ein Blick in Swingerclubs bestätigt: Der „schmuddelige“ Hauch, der den Swingerpartys gerne zugeschrieben wird, ist tatsächlich in den allermeisten Fällen ein veraltetes Klischee.

Zunächst könnten diese Informationen noch den Eindruck erwecken, der Veranstalter möchte einfach ein gewisses Niveau bei der Wahl seiner Gäste halten. Auch der vom Veranstalter gewünschte Dresscode, „elegant und niveauvoll“ aber auch „gerne sexy und erotisch“, verwundert höchstens ein bisschen. Spätestens wenn jedoch in der Anzeige die Bemerkung auftaucht, dass sowohl Handtücher als auch Kondome und weitere Hygieneartikel vom Veranstalter gestellt werden, könnte man nachdenklich werden.

Kein Zwang

Bei Swingerpartys dreht es sich jedoch nicht immer und ausschließlich um Sex mit anderen Partnern. Aktive „Swinger“ beschreiben die Treffen eher als fröhliche Feiern, die eventuell, aber nicht zwangsläufig, mit diesem Sahnehäubchen gekrönt werden. So besteht beispielsweise auch kein Zwang zum Sex und es gilt das Motto: „Alles kann, nichts muss“.
„Swingende Paare“ legen, den Erkenntnissen der Soziologin Miriam Venn zufolge, vor allem Wert auf eine gute Feier, Spaß und Ungezwungenheit. Die Location muss ansprechend, das Essen gut und der Spaßfaktor auch ohne Sex entsprechend hoch sein. Sex ist da nur eine Möglichkeit, den Abend ausklingen zu lassen.

Gerade Einsteiger sind anfangs vorsichtig. Da wird zunächst meist nur geschaut, getanzt und Spaß gehabt. Meist fassen die Paare dann nach und nach Mut und trauen sich auch auf die „Spielwiesen“, wo sie sich oft erst nur mit dem eigenen und später auch mit anderen Partnern vergnügen. Und auch zuschauen ist möglich.

Funktionierende Beziehung trotz, oder gerade wegen, des „Swingens“

Offenheit und Vertrauen sind die Grundpfeiler einer gut funktionierenden Beziehung. Gerade bei Pärchen die Swingerclubs besuchen, scheinen dies Hauptfaktoren zu sein, die das „Swingen“ mit anderen Partnern trotz fester Bindungen möglich macht. Oft wird nach einer Feier besprochen, was den Partnern gefallen hat und wie weit der andere gehen „darf“, erzählen erfahrene Swingerclub-Besucher der Soziologin. Der Austausch hilft ihnen dabei, negative Einflüsse des „Swingens“ auf die Beziehung zu verhindern und diese stattdessen sogar zu festigen. Jedes Paar entwickelt dabei seine eigenen Regeln, denn nur solange beide Partner Spaß haben und mit allem einverstanden sind, macht das „Swingen“ Spaß.

Eifersucht als Reiz

Auch swingende Paare sind nicht komplett ohne Eifersucht. Doch gerade dieses Gefühl reizt viele. Denn auch der Gedanke, dass das Swingen die Lust auf sexuelle Abenteuer befriedigt, ohne dass die Partner tatsächlich heimlich fremd gehen, macht das Swingen interessant.

Regeln sorgen dafür, dass jedermann Spaß hat

Eine der Wichtigsten Regeln bei Swingerpartys ist eindeutig das „Nein“. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um ein klares „Nein“ handelt, oder ein nonverbales. Bekundet beispielsweise ein Mann sein Interesse an einer Frau im Zuge einer solchen Veranstaltung, kann diese auch durch ihre Körpersprache oder ablehnende Gesten mitteilen, dass sie kein Interesse hat. In diesen Fällen müssen Absagen akzeptiert werden. Wer sich nicht an die Regeln hält, fliegt raus.

Regeln im Swingerclub sind unbedingt einzuhalten, dann wird der erste Besuch im Club ein wunderbar geiles Erlebnis für Beide.

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