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Selbstfahrende Autos

Uber und Apple – selbstfahrende Autos der Zukunft

Selbstfahrende Autos wird die Stadt gehören

Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat seine Zentrale in San Francisco. Hier arbeitet auch der Schweizer Daniel Graf in dem Unternehmen, das Travis Kalanick untersteht. Letzterer hat große Pläne und strebt eine Revolutionierung des Transportwesens an. Was bereits mit Diensten wie UberX und UberPool begonnen hat, soll irgendwann einmal mit autonomen Autos enden. Die Weichen hierfür hat man bereits gelegt und befindet sich aktuell zusammen mit der Carnegie Mellon University in Pittsburgh in laufenden Tests.

Genutzt werden hierfür autonom fahrende Ford Fusion Modelle, die Uber Kunden per Smartphone buchen können. Momentan jedoch geht es noch nicht ganz ohne Fahrer, der sich derzeit noch mit an Bord befindet. In Zukunft soll dies jedoch anders werden. An dieser Zukunftsvision von Uber ist Daniel Graf maßgeblich beteiligt und trägt die Verantwortung für die mathematischen Modelle, denn Mathematik spielt bei autonomem Fahren eine wichtige Rolle. Mittels Algorithmus wird die perfekte Strecke berechnet, dafür stehen Uber zahlreiche Daten zur Verfügung.

Mit Grafs Hilfe lässt sich die nötige Infrastruktur für die selbstfahrenden Autos realisieren. Dass er dieser anspruchsvollen Aufgabe gewachsen ist, daran bestehen keine Zweifel, kommt Graf doch von Google, wo er sich zuvor mit dem Kartendienst Maps beschäftigte. Und eben diesem ewigen Konkurrenten möchte Uber zuvorkommen, bevor Google selbst die erste autonomen Autos ins Rennen schickt.

Auch Apple widmet sich selbstfahrenden Autos

Apple soll ebenfalls damit begonnen haben, selbstfahrende Autos zu testen, wie aus einem Zeitungsbericht der New York Times hervorgeht. Im Rahmen der Testreihe befasse man sich mit Roboterwagen. Diese werden innerhalb einer abgeschirmten Umgebung getestet. Der Bau eigener Autos soll in den Hintergrund gerückt sein. Vielmehr beschäftige man sich bei Apple nun mit dem Entwickeln von Software für Roboterwagen. Nichtsdestotrotz hat Apple die Pläne für ein Elektrofahrzeug noch nicht aufgegeben. Die Auto-Initiative wird angeblich geleitet von Bob Mansfield, der schon in engem Kontakt zu Steve Jobs stand.

Ganz ausgeklügelt scheint die Apple-Strategie jedoch noch nicht zu sein. So soll noch nicht gänzlich herausgearbeitet sein, welches Alleinstellungsmerkmal Apple gegenüber anderen Entwicklern mit sich bringe, die sich ebenfalls mit selbstfahrenden Autos beschäftigen. Auf das iPhone allein will man sich also bei Apple als zuverlässige Einnahmequelle nicht mehr verlassen. Zu gesättigt scheint der Markt hier schon zu sein, neue Ideen müssen her. Und Apple trifft auf starke Konkurrenz. Denn auch Google und Uber widmen sich dem Zukunftsmodell der selbstfahrenden Autos. Es bleibt also spannend, wie sich der Wettlauf weiter entwickeln wird.

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