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Telefonsex statt Porno

Erotik im Netz oder Warum man Pornos kaum widerstehen kann

Dass die Lust auf Pornofilme tief in unseren Gehirnen verankert ist, verdanken wir Spiegelneuronen, die zum einen die Libido beflügeln und dem Zuschauer außerdem vermitteln, er sei selbst ein Teil des Geschehens.

Kaum jemand bekennt sich offiziell dazu, Interesse an Pornofilmen zu haben, obwohl es für diese Leidenschaft eine Grundlage gibt, die plausibel ist und auf einer evolutionären Erklärung basiert. Sogar die geschlechtsspezifischen Unterschiede finden in dieser Grundlage eine Erklärung. Die Lust, Pornografie zu konsumieren, ist demnach ebenso natürlich wie der Sexualtrieb und davon abgesehen eines der wohl ältesten Laster der Menschheit.

Bereits vor Jahrhunderten hielten die Menschen derartige Abbildungen auf Tellern und Schüsseln fest. Dabei macht dieses „Laster“ vor kaum einer Kultur halt: Ob die alten Römer, die Griechen oder auch die Inder – schon früh wurden entsprechende Abbildungen für die Nachwelt festgehalten. Nicht zuletzt in Form des mit einer Vielzahl von Illustrationen versehenen indischen Kamasutras, dem Leitfaden der Erotik, das sicherlich nicht nur als Lehrwerk sondern sicherlich auch als Lustwerk erschaffen wurde. Zwar dient das lüsterne „Aufheizen“ durch Pornografie aller Art nicht dem Erhalt des Menschen, dennoch scheint es fest im menschlichen Sexualtrieb verankert zu sein.

Der männliche Trieb unterscheidet sich dabei stark vom weiblichen. Insbesondere für das männliche Geschlecht spielt beim Konsum der erregenden Bilder die Umsatzrate eine Rolle. Für sie stehen die Sorgen um Geschlechtskrankheiten naturgemäß hinten an und sind für den Erhalt der menschlichen Rasse kaum von Bedeutung. Daher existiert für Männer kaum ein Grund, das Bett nicht mit so vielen Frauen wir möglich zu teilen. Pornofilme, die ihnen diesen Gedanken direkt präsentieren, heizen der männlichen Libido daher gehörig ein.

Frauen ticken da naturgemäß etwas anders. Fraueneigene Faktoren, wie etwa die lange Zeit der Schwangerschaft und Stillzeit, müssen sinnvoll investiert werden. Gewährt Frau direkt dem ersten Paarungswilligen „Zutritt“, könnte das zur Folge haben, dass zwischenzeitlich eine eventuell bessere Chance, also idealeres Erbgut, vertan wird. Würden Frauen also ebenso stark auf visuelle Reize reagieren wäre das aus evolutionärer Sicht fatal.

Frauen und Porno

Diese Unterschiede zeigen sich deutlich, betrachtet man das weibliche Porno-Konsumverhalten, denn Frauen greifen wesentlich seltener zur visuellen Stimulation als Männer. Das Verhältnis der männlichen und weiblichen Konsumenten lässt sich allerdings nur schwer kalkulieren, denn verschiedene Studien bringen oft sehr unterschiedliche Ergebnisse.

Eine Umfrage des Magazins „Adult Video News“ zeigte beispielsweise, dass weniger als zwei Prozent der Pornokonsumenten Singles weiblichen Geschlechts sind, während über 70 Prozent ungebundene Männer seien. Gemeinsam mit dem Partner besuchen sie jedoch wesentlich öfter entsprechende Internetseiten: Beinah 20 Prozent der Pornokonsumenten sind laut der „Adult Video News“-Umfrage Paare.

Andere Umfragen zeigen dagegen vollkommen andere Zahlen: Laut der Zeitung „The Sun“ schauen 66 Prozent der Frauen Pornos – auch hier jedoch in den meisten Fällen mit dem Partner.
Allerdings würden lediglich 10 Prozent der Singlefrauen regelmäßig Pornoseiten im Internet besuchen.

Begründet werden können diese unterschiedlichen Zahlen wohl mit dem häufig sehr ausgeprägten weiblichen Schamgefühl. Demnach ist es durchaus im Bereich des Möglichen, dass sich zwischen den Abstreiterinnen doch noch die eine oder andere Mitstreiterin befindet.
Das könnte auch die Entwicklung der Umfragewerte erklären: Im Zuge einer aktuellen Erhebung des Pew Research Centers ergab, dass sich acht Prozent der telefonisch befragten Frauen zum Pornokonsum bekennen. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2010, bekannten sich damals jedoch lediglich zwei Prozent der befragten Frauen zu ihrem Konsum. Das lässt darauf schließen, dass Pornos auch in der Frauenwelt mehr und mehr akzeptiert oder schlicht immer beliebter werden.

Mittendrin im Pornofilm

Auf die Frage, was Pornofilme so reizvoll macht, könnte nun eine plausible Antwort gefunden worden sein. Aktuelle Studien zeigen, dass dem Konsumenten nicht nur die Aussicht, selbst Sex zu haben einheizt, sondern auch ein mit Geschlechtsverkehr vergleichbares Erlebnis. Spiegelneuronen vermitteln dem Beobachter ein gewisses Mitgefühl. Diese Nervenzellen bewerkstelligen beispielsweise, dass wir Schmerzen nachempfinden können, wenn wir sehen, wie sich jemand anderes verletzt. Offensichtlich funktioniert dieser Effekt nicht nur im emotionalen Bereich oder bei Schmerzen, sondern auch beim Mitfühlen von Leidenschaft und sexueller Lust.

Hirnregionen mit diesen Spiegelneuronen sind während des Pornokonsums verstärkt aktiv, wie Untersuchungen des „Institut für Gesundheit und medizinische Forschung“ in Frankreich zeigten. Und dies sogar schon vor dem Eintreten einer Erektion. In der Fachzeitschrift „NeuroImage“ erörtern die Autoren: „Die Ergebnisse legen nahe, dass die Antwort im Spiegelneuronensystem nicht nur für die Bewegungskorrelate der beobachtenden Handlungen, sondern auch für die autonomen Korrelate kodiert“. Demnach erscheint es dem Pornokonsumenten so, als würde er selbst den Sex miterleben, den er bei fremden Menschen beobachtet. Auf dieser Grundlage ist es kaum verwunderlich, dass die Filmchen so viele Menschen reizen.

Für richtige Männer gilt aber immer noch Telefonsex statt Porno.

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