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kostenfreier Telefonsex

Klar, warum nicht mal kostenfreier Telefonsex für alle. Früher soll es ja auch Gutscheine für Sozialschwache gegeben haben, die zu einem kostenlosen Bordellbesuch berechtigten. Allerdings habe ich noch nichts von kostenfreiem Telefonsex gehört. So etwas gab es nicht mal in der DDR, aber da lag es sicherlich darin begründet, dass es nur „drei Telefone“ im ganzen Land gab. Mit diesen paar Telefonanschlüssen hätte man unmöglich Telefonsex machen können. Sicher hätten die Parteifunktionäre diesen erotischen Telefonservice erst einmal selber begutachtet, bevor sie diesen für das Volk freigegeben hätte. Das Volk reagierte nämlich auf Anweisung ihrer Führer, weil die Partei einfach immer recht hatte. Da kann man nur froh sein, dass die Partei nicht noch das Liebesleben ihrer Bürger bestimmte. So war im privaten Bereich vieles möglich, wovon man im Westen vielleicht nur geträumt hat. Kostenfreier Telefonsex stand jedoch nicht auf der Liste bei „Sex im Osten“. Dafür hatten die Ossis allgemein mehr Sex. Wo keine Ablenkung wie Kino oder Fernsehen vorhanden war, konnte man eben nur Sex praktizieren. So wurden in den Betrieben rauschende Feste gefeiert. Fasching war bei allen Werktätigen sehr beliebt. Alkohol floss in Strömen und zum Schluss fand man sich mit ein paar Kollegen in einer kalten Altbauwohnung ohne Heizung und ohne Bad wieder. Da ging es dann richtig zur Sache. Es wurde wild durcheinander getrieben, jeder durfte mit jedem. Selbst der Parteigenosse war mit dabei und teste seine Parteimiezen auf Tauglichkeit. Sex im Kommunismus hatte eben auch seine schönen Seiten. Es war vor allem nicht verkrampft, wie beispielsweise im katholischen Bayern zu jener Zeit. Aber kostenfreien Telefonsex gab es auch in der DDR nicht.


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