Jahrelang habe ich brav als Sekretärin gearbeitet. Die Wünsche meiner diversen Chefs habe ich ohne Murren erfüllt. Dazu zählten gewisse Vorlieben, die jeder neue Chef mitbringt. Am schlimmsten waren die Chefs mit ihren Alibifrauen. Die machen immer auf heile Welt und zu Hause hat die Frau ständig Kopfschmerzen. Kein Wunder, dass ich als Sekretärin daran glauben muss. Ist ja auch kein Wunder meinen Maßen von 90-60-90. Ich trage immer einen kurzen Rock und hohe Schuhe. Da bleiben die Augen von jedem Chef hängen. Heute mache ich Sekretaerin Telefonsex, weil ich verdammt viel erzählen kann, was in Deutschlands Chefetagen so alles abgeht.

Ich hatte mal einen Chef, der war so geil, bei dem musste ich eines Tages wieder zum Diktat ins Zimmer. Dann ging er um mich herum. Ich trug ein schulterfreies Kleid, keinen Slip und hohe Schuhe. Es war ein warmer Tag. Plötzlich spürte ich beim Diktat, etwas warmes hartes auf meinem Rücken. Ich setzte mich aufrecht hin und drückte meinen Rücken gegen seinen Schwanz. Dann drehte ich mich um und packte diesen ganz fest. Dann zog ich meinen Chef, der mit heruntergelassener Hose vor mir Stand, zu mir heran und fing an seine Eier zu lecken. Mit dieser Aktion hatte er nicht gerechnet. Er spritze zwei Sekunden später ab. Ich nahm das Einstecktuch aus seinem Jackett und wischte damit seinen Schwanz sauber. Als ich damit fertig war, lutsche ich mit meiner Zunge an seinem Schwanz um zu testen, ob wirklich kein Sperma mehr vorhanden war. Seine Frau war nämlich immer sehr eifersüchtig und kontrollierte jeden Abend seinen Schwanz. Danach diktierte er weiter. Höre mehr von mir beim Sekretärin Telefonsex.