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Sextelefon

Zum Glück gibt es bei dieser Sommerhitze Sextelefone. Da macht Sex wieder richtig Spaß, denn wer am Wochenende bei 38 Grad in der Wohnung Sex hatte, so wie ich beispielsweise, der weiß, was das für ein harter Job ist. Es ist zwar irgendwie geil, wenn sich zwei nasse Körper aneinander reiben, aber eben auch verdammt anstrengend. Beim nächsten Mal, soll mein Typ lieber mal vorher auf einem Sextelefon anrufen, dann ist er schön geil und kommt somit schneller. Am liebsten treibe ich es bei dieser Sommerhitze auf einem Boot mit Sonnendach, versteht sich. Aber ein kleines süßes Ruderboot tut es zur Not auch. Ich liebe es, wenn der Typ mich kraftvoll auf den einsamen See rudert. Bei jeder Bewegung zeichnen sich die Muskeln unter seinem weißen T-Shirt ab. Endlich haben wir ein kleines lauschiges Plätzchen in der Nähe des Schilfs erreicht. Er wirft mit Schwung den Anker in den See. Dann zieht er sich aus und springt in das kalte Wasser. Beim ausziehen werfe ich einen Blick auf seinen Schwanz, was wohl jede Frau macht, wenn sie zum ersten Mal mit einem neuen Mann ins Bett geht. Sein Schwanz gefiel mir. Ich streifte mein Kleid ab und sprang im hinterher. Als wir uns im Wasser ausgetobt und ergiebig erfrischt hatten, mussten wir zurück ins Boot. Dabei unterstütze er mich, indem er seine Hand zwischen meine Beine schob und mir bei Ausstieg aus dem Wasser mit leichtem Druck nachhalf. Bei dieser Aktion spürte er meine nasse Möse, obwohl ich im Wasser war merkte der Typ, dass mir der Saft nur so aus meiner Muschi floss. Ich war so geil, dass ich gar nicht aus dem Wasser wollte. Er merkte meine Geilheit und schob vier Finger seiner Hand in mich hinein. Dann umschloss er mit einem festen Griff meinen Schoß. So verharrten wir im Wasser miteinander. Fast hätte ich einen Orgasmus bekommen. Ich hielt mich am Bootsrand fest. Er zog mich zu sich heran, nahm seine Finger wieder langsam aus meiner Muschi und setzte dafür seinen kräftigen Schwanz an.


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