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Spontan Sex

Wer gestern den Phantasien von Vanessa erlegen ist, der kann sich heute auf eine weitere Folge ihres erotischen Abenteuers freuen. Gestern wurde Vanessa in ein Hamburger Hotel bestellt, sollte in einem Zimmer schön aufgestrapst auf ihr Abenteuer warten. Vanessa liebt solche spontanen Abenteuer. Spontaner Sex ist für Vanessa das geilste, was es gibt auf der Welt. Sex mit einem Unbekannten. Einfach Wahnsinn. An welchen Orten dieser Welt Vanessa schon spontanen Sex hatte, könnt ihr Euch gar nicht vorstellen. Wir können nur hoffen, dass sie uns bald noch mehr von ihren Abenteuern  verrät. So, Vanessa, berichte uns weitern von Deinen Erlebnissen:

Ich höre deine Schritte, aber ich sehe nichts und werde von dir weder begrüßt noch berührt. Keiner von uns beiden spricht. Ich stelle mir vor, dass du vor dem Bett stehst und unter meinen Rock schaust, eine Weile…dann plötzlich spüre ich deine Hände an meinen Beinen, du greifst fest zu und drückst sie noch weiter auseinander. Dann fasst du zwischen meine Beine, schiebst gekonnt meinen Slip zur Seite und lässt deinen Finger in mich hineingleiten. Ich höre dich atmen und sagen: „Du bist ja richtig nass, meine kleine Geile, genau so wollte ich dich haben! Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Willst du eine Überraschung?“ Ich bin so erregt, dass ich kaum sprechen kann und flüstere ein leises „ja“, was dich animiert, energischer aufzutreten…Du sagst mir, dass gleich jemand kommen wird, den du für mich ausgesucht hast. Ich würde ihn nicht sehen, aber spüren. Du würdest ihn gleich herein bitten und ihm sagen, was er dann mit mir anstellen dürfe. Das ausgesprochen, klopft es schon und ich höre eine tiefe Stimme, verstehe aber nichts. Dann vernehme ich ein erregtes Atmen, ich spüre eure Blicke, wage es nicht, mich zu bewegen oder etwas zu sagen. Ich liege einfach nur da und warte darauf, genommen, gefickt zu werden. Eine Hose wird geöffnet, ich werde zum unteren Bettrand gezogen und schon spüre ich, wie ein erregter, steifer Schwanz in mich eindringt und anfängt, mich langsam zu ficken. Du hast dich ans Kopfende gesetzt, hältst mit einer Hand meine Handgelenke fest und mit der anderen Hand knetest du meine Brust. Auf einmal spüre ich deine Lippen auf meinen Lippen…du küsst mich wahnsinnig zärtlich, flüsterst mir ein paar verbale Versautheiten ins Ohr und dann spüre ich, wie auch du immer geiler wirst, schwerer atmest. Du greifst nach meinem Hals und fickst meinen Mund mit der Zunge. Der Fremde fickt meine Möse und du fickst meinen Mund. Ich könnte vor Geilheit wahnsinnig werden, aber sobald ich anfange mich zu heftig zu bewegen und mich gehen zu lassen, werde ich von dir streng ermahnt, du greifst noch härter nach meiner Brust und machst dem Fremden klar, dass er jetzt mal zur Sache kommen solle. Er dürfe jetzt auf meinen Titten abspritzen und solle dann gehen. Keine fünf Minuten vergehen und genau das passiert. Du nimmst mir jetzt endlich den Schal ab, schickst mich ins Bad, damit ich mich abduschen  und wieder ein bisschen herrichten kann. „So, das war ein guter Anfang, mein Engel. Jetzt bin ich dran, ich werde dich ficken. Schieb die Gardine zur Seite und stell dich direkt ans Fenster und zieh vorher deinen Slip wieder aus!“ Du bist mittlerweile völlig nackt, dein Schwanz ist groß und geil und will nur noch in mich eindringen. Du fackelst nicht lange, drückst mich gegen die bis zum Boden verlaufende Fensterscheibe und fängst an, mich hart zu ficken. Ich habe das Gefühl, jeder vorbeifahrende Autofahrer sieht uns, sieht, wie du mich immer wieder heftig stößt…Du fickst mich so lange bis du in mir kommst und deinen ganzen Samen in mich rein gepumpt hast. Wir treiben es noch lange miteinander und schlafen irgendwann total erschöpft ein…


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