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Letzte Woche klingelte es bei mir an der Tür und der Postbote stand davor. Er wollte mir ein Einschreiben in die Hand drücken. Der Typ sah unheimlich gut aus, viel zu gut für einen Postboten. Bei der Unterschrift berührten sich unsere Hände kurz. Keiner von uns zuckte zurück. Ich hatte mich gerade frisch geduscht und hatte mir lediglich ein Handtuch um die Brüste geschwungen. Meine Haare waren noch nass und der Duft des Duschbades erfüllte den Eingangsbereich. Der Postbote war komplett das Gegenteil. Er war verschwitzt, da er schon seit sechs Uhr auf den Beinen war. Trotzdem roch er irgendwie gut. Unsere Hände lagen immer noch übereinander. Wie verhält man sich nun in so einer Situation, fragte ich mich. Da Männer oft nicht aus der Hüfte kommen, fragte ich ihn, ob er ein kühles Getränk zu sich nehmen möchte. Nun war das Eis gebrochen. Er tat den ersten Schritt in meine Wohnung. Er setze sich auf einen Küchenstuhl. Ich ging zum Kühlschrank, beugte mich vor, so dass er meine Muschi von hinten sehen konnte. In meiner Küche lag eine erotische Wolke. Wir beide wollten es, doch einer musste den Anfang machen. Ich brachte ihm ein kühles Bier. Als ich auf ihn zuging, merkte ich, wie sich unter seiner kurzen Hose ein dicker Hügel abzeichnete. Dann hat ihn Muschi wohl geil gemacht, dachte ich mir. Er trank das Bier in ein paar kurzen Zügen leer. Stellte die Flasche wieder auf den Tisch und griff mir endlich mit seiner kalten Hand zwischen meine Beine. Der Bann war gebrochen. Er fühlte meine heiße Muschi und meinte, dass sie etwas Abkühlung bräuchte. So stieg ich auf den Küchentisch. Er schob mir die kalte Bierflasche hin und ich hockte mich langsam auf die Falsche. Es war so wunderbar kühl, aber die Hitze meiner Vagina ließ sich durch die kalte Bierflasche nicht vertreiben.


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